Sitzung der Bezirksvertretung am 29. Juni 2017

Einstimmiger Beschluss eines „Sicherheitspakets“ für Mariahilf

In der letzten Sitzung der Mariahilfer Bezirksvertretung wurden 33 Anträge sowie 5 Resolutionen eingebracht, der überwiegende Teil der Anträge wird jetzt in den zuständigen Ausschüssen und Kommissionen mit den Fachexperten weiter diskutiert. Schwerpunkt der ÖVP Mariahilf war diesmal das Thema Sicherheit, in der Sozialkommission wird zum Einen die Sicherheitslage in Mariahilf anhand konkreter Daten analysiert, zum Anderen werden wir Maßnahmen zur Beseitigung der Angsträume rund um die U6 Station Gumpendorfer Straße erörtern. Erfreulich ist, dass die Beschlüsse dazu einstimmig gefallen sind, wir planen auch eine jährliche Wiederholung.

Weitere Anträge der ÖVP Mariahilf betreffen das Thema Sauberkeit, sie werden alle im Umweltausschuss weiter behandelt. Abgelehnt wurde hingegen ein Antrag der ÖVP an den Bezirksvorsteher, wieder Gespräche über die partielle Öffnung der Anrainerparkplätze aufzunehmen; SPÖ, Grüne und NEOS haben hier dagegen gestimmt. Seitens des zuständigen Wohnbaustadtrats wollen wir die Fortschritte hinsichtlich des geplanten „Generationenhauses“ in der Stumpergasse erfahren und wir fordern eine offizielle Benennung der Stiegenanlage zwischen der Stiegengasse und der Windmühlgasse. Gerade die Stiegenanlagen sind eine besondere Attraktion des Bezirks, sie sollen daher alle erfasst und beworben werden.

Anfragen und Antworten
Anträge und Beschlüsse
2017-07-17T15:39:19+00:00 29.06.2017|